DIAGNOSEN UND STÖRUNGEN




Diagnose
und Diagnostik in unserer Praxis

Wofür brauchen wir eine Diagnose?
Wieso ist die Diagnostik so wichtig?

Wie gehen wir in unserer Praxis mit Diagnosen um?

Eine "Diagnose" wird von den
Krankenkassen gefordert. Die Kosten
für eine psychotherapeutische
Behandlung werden erst dann
übernommen, wenn eine
psychische Erkrankung mit 
Leidensdruck vorliegt.

Für manche Menschen kann es entlastend sein, eine Diagnose zu "bekommen" - für andere wiederum ist eine psychiatrische Diagnose mit sehr viel Scham besetzt.
Für uns als Therapeuten ist die Diagnose erstmals "nützlich".
Die Diagnose grenzt die Problematik ein und macht diese überschaubar.

So ergeben sich leichter wirkungsvolle und nachvollziehbare Handlungsansätze. 

Deshalb fasse ich "Diagnose" als eine Art von "Arbeitshypothese" auf. 
Die Arbeitshypothese wird überprüft, "abgearbeitet" und bestenfalls dann wieder verworfen. 
In unserer Praxis ist eine 
umfassende und gezielte Diagnostik eine wichtige Komponente der Behandlungsplanung, des Behandlungsverlaufs sowie der Überprüfung von Behandlungserfolgen.

Die diagnostischen Fragebögen sind speziell zusammengestellt und aufeinander abgestimmt und somit ist es möglich innerhalb einer relativ kurzen Zeit, entscheidende 
Zusatzinformationen über den Lebens- und Entwicklungskontext sowie die Problematik ihres Kindes zu bekommen. 
Eine sorgfältige Diagnostik ist das Fundament für eine individuelle Therapieplanung. 
Und eine individuell durchgeführte Therapie ist das Fundament für eine erfolgreiche Therapie. 

Folgende Störungsbilder werden in unserer Praxis „abgearbeitet

- Ängste
- Phobien
- Posttraumatische       
  Belastungsstörungen
- Depressionen
- Zwangsstörungen
- Essstörungen 
- Ticstörungen
- Lern- und  
  Leistungsstörungen
- ADHS und ADS
- Oppositionelles Verhalten
- Entwicklungsstörungen
- Einnässen, Einkoten
- Schlafstörungen
- Psychosen
- sonstige psychische       
    Probleme
- sonstige akute und 
   chronische emotionale    
   Krisen

 

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