Psychotherapeutische Praxen fallen unter die Regelungen zum "Arztbesuch" und werden als eine "notwendige medizinische Leistung" verstanden.
In vielen Familien steigt der "Druck". Es kommt zum Anstieg zwischenmenschlicher Konflikte und bei vielen kleinen und großen Menschen vergrößern sich möglicherweise so die Probleme und Ängste.
Als Teil einer wohnortnahen fachärztlichen Versorgung kommen wir unter Berücksichtigung der erforderlichen Schutzmaßnahmen
dem Versorgungsauftrag nach und haben die Praxis (außerhalb unserer Schließungszeiten) geöffnet.
Die Schutzmaßnahmen umfassen:
1. Kein Händeschütteln und Abstand
Wir verzichten in dieser Zeit auf das Händeschütteln und halten ausreichend großen Abstand.
Wir bedienen für Sie/Dich sämtliche Klinken in unserer Praxis.
2. Getrennte Wartezimmer:
Wir vermeiden das Zusammenkommen von mehreren Menschen in einem Raum und haben aktuell zwei Zimmer als Wartezimmer eingeführt.
3. Hände waschen
Alle Patienten waschen sich nach dem Ankommen in der Praxis die Hände.
4. Desinfektion von Flächen und Gegenständen
Der Wasserhahn wird nach dem Händewaschen desinfiziert und steht somit keim- und virusfrei dem nächsten Patienten zur Verfügung.
Auch die Tischplatte wird nach dem Gespräch desinfiziert.
Vor dem Benutzen von z. B. einem Stift, wird dieser auch noch einmal desinfiziert.
5. Händedesinfektion
Nach dem Gespräch bitten wir Sie/Dich die Hände zu desinfizieren. So verlässt jeder mit keim- und virusfreien Händen die Praxis.
6. Frische Luft
Wir lüften nach jedem Kontakt großzügig die Räumlichkeiten.
Menschen, die Erkältungssymptome zeigen, Kontakt zu infizierten Personen hatten, bitten wir, den persönlichen Termin abzusagen und ggf. eine Videobehandlung in Anspruch zu nehmen.